Dass die gesetzlichen Krankenkassen schon seit einiger Zeit an Erstattungen bei Arztbesuchen und Behandlungen einsparen, dürfte den meisten bereits zu Ohren gedrungen sein. Wer dazu durch eigene finanzielle Aufwendungen dies sogar am eigenen Leibe hat zu spüren bekommen, der mag einen Abschluss einer Krankenzusatzversicherung ins Auge fassen.
Besonders populär ist hier die Zahnzusatzversicherung, denn gerade im Dentalbereich können Behandlungskosten in drastische Höhen steigen. Entsprechend wächst die Zahl der Anbieter dieser Policen, und ein Zahnzusatzversicherungsvergleich ist in jedem Falle empfehlenswert. Obwohl eine Zahnzusatzversicherung stark von individuellen Bedürfnissen und Umständen abhängt, hat sich Stiftung Warentest unter grundsätzlichen Gesichtspunkten auf dem Markt umgesehen und kommt zu einem erfreulichen Resultat: Die meisten Angebote wurden als gut befunden.
Keine Angst vorm Bohren
Denn teuer muss der Spaß nicht werden, wenn man sich für eine geeignete Zahnzusatzversicherung entscheidet. Dass es günstige Anbieter gibt, beweist der Zahnzusatzversicherungsvergleich der Stiftung Warentest: Vorgenommen unter 110 Tarifen, schnitten immerhin 16 von diesen mit der Bestnote ab. Und viele gute folgten. In die Bewertung sind vor allem Faktoren wie Leistungsumfang, monatlicher Beitrag sowie eine eventuelle Selbstbeteiligungshöhe entscheidend mit eingeflossen. Doch im Endeffekt muss ein jeder selbst Zahnzusatzversicherungen vergleichen und sich das Angebot suchen, das dem eigenen Interesse am nächsten kommt. Nichtsdestotrotz gut zu wissen, dass Zahnzusatzversicherungen grundsätzlich bedarfsgerecht aufgebaut zu sein scheinen. Und dass ein Zahnzusatzversicherungsvergleich auf jeden Fall empfiehlt, wird als Tipp von der Stiftung Warentest noch mit auf den Weg gegeben: Wer sparen möchte, sollte nicht gleich auf das Angebot einer Zusatzversicherung seiner gesetzlichen Krankenkasse eingehen.