Bei einem Umzug lässt es sich an allen Ecken und Enden sparen. Zusätzlich zu unseren Tipps zum Thema vom März, ist mir noch eine weitere Sache eingefallen, mit der man den Umzug so kostengünstig wie möglich gestalten kann.
Es geht um die tragenden Stützen eines jeden Umzugs – die Umzugskartons. Die kosten neuwertig bis zu 30 Euro – mieten kann man sie sich für einen Euro pro Tag. Gerade bei einem einmaligen Umzug und großen Mengen lohnt es sich, die Kartons nur zu leihen – schließlich muss man sich sonst hinterher überlegen, wo man die Dinger verstaut.
Wer ganz pfiffig ist, der besorgt sich beim Supermarkt Bananen- oder Gemüsekisten. Da kommt dann das Zeug rein, was nicht sonderlich empfindlich ist und der Transportbehälter war umsonst. Im Supermarkt sollte man aber eine Woche vorher anfragen, weil die Kartons relativ schnell weg sind.
Weinkisten eignen sich übrigens auch zur Einrichtung! Wenn man umzieht, kann man in ihnen sehr schön das ganze Kleinzeug transportieren. Wenn der Umzug vorbei ist, stapelt man sie übereinander und nutzt sie so als Regalersatz.
Es kommt eigentlich vor allem darauf an, dass man kreativ ist. Für die wenigsten Dinge braucht man richtige Umzugskartons, zur Not tun es auch Tüten oder Boxen. Heutzutage wird eh alles in einem Karton verpackt, da hat man sicherlich noch welche rumfliegen. Und die Kartons, die man sonst noch braucht, leiht man sich eben.