Schlagwort: Lohnnebenkosten

Was sind eigentlich die Lohnnebenkosten? – Eine Erläuterung

Was sind eigentlich die Lohnnebenkosten? – Eine Erläuterung

Lebensversicherung/Rentenversicherung
Bei den Lohnnebenkosten handelt es sich um alle Ausgaben, die der Arbeitgeber zusätzlich zum Brutto-Lohn stemmen muss. Dazu zählen vor allem die Sozialversicherungsbeiträge, aber auch zahlreiche weitere Kostenpunkte erhöhen den finanziellen Aufwand für das Personal. Die Sozialversicherungsbeiträge: so setzen sie sich zusammen Beim Lohnkostenmanagement (Beratungsmöglichkeiten gibt es zum Beispiel auf www.pro-votum.de) müssen Arbeitgeber insbesondere die Sozialversicherungsbeiträge berücksichtigen. Die Beiträge für die vier Bereiche Kranken-, Arbeitslosen-, Pflege- und Rentenversicherung tragen sie zusammen mit den Arbeitnehmern fast paritätisch, also beide Seiten zahlen in etwa gleich viel. In den letzten Jahren lag der Gesamtbetrag stets bei rund 40 Prozent. Das bedeutet: Arbeitnehmer

Deutschland: Arbeitskosten steigen stärker als im EU-Durchschnitt

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Wettbewerb und Freizügigkeit sind innerhalb Europas besonders wichtige Themen - immer mehr Gesetzgebungen und Rahmenbedingungen werden innerhalb der EU einander angeglichen. Da nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch Unternehmen sich heute freier denn je bewegen können, ist es allerdings bedenklich, dass die Arbeitskosten in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern stärker ansteigen. Lohnnebenkosten: der Preis für eine starke Sozialversicherung Im Vergleich zu Großbritannien beispielsweise wird in Deutschland ein deutlich höherer Teil der Sozialversicherung durch Lohnnebenkosten getragen. Arbeitnehmer profitieren dadurch von etlichen Sozialleistungen, allerdings sind auch die Abzüge vom Gehalt deutlich höher. Aus Arbeitgebersicht bedeutet dies, dass es bei gleichem Arbeitsvo