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Rechnung schreiben: Das müssen Freiberufler beachten

Rechnung schreiben: Das müssen Freiberufler beachten

Geld und Recht
Rechnungen sind die wichtigsten Belege, die bei einer Buchführung anfallen. Doch nicht nur für den Erhalt eines Honorars sind es unabdingbare Dokumente. Auch für das Finanzamt sind Rechnungen von großer Bedeutung, da sie die Einnahmen des Freiberuflers belegen. Hier erfahren Sie, worauf Sie beim Ausstellen der Dokumente achten müssen. Aufbewahrungsfrist berücksichtigen Jeder Freiberufler muss Rechnungen schreiben. Aber gerade Anfängern unterlaufen dabei häufig Fehler. Nervig: Werden falsche Rechnungen geschrieben, kann das später zu Problemen führen. Hilfreich ist es da, sich die wesentlichen Bestandteile einer Rechnung zu vergegenwärtigen. Für Rechnungen gilt zudem die gesetzliche Aufbewahrungsfrist für geschäftliche Dokumente. Das heißt, Rechnungen müssen zehn Jahre aufbewahrt werde

So kommen Freiberufler und Selbstständige an gute Kredite

Kredit/Finanzierung
Selbstständige und Freiberufler haben es schwer, wenn Sie einen Kredit bei Banken aufnehmen möchten. Für unternehmerische Zwecke können sie zwar auf ein breites Angebot zurückgreifen, doch die haben ihre Hürden. Noch komplizierter wird es, wenn es um private Belange geht. Doch Selbstständige und Freiberufler haben gute Alternativen. Etwa 1,3 Billionen Euro haben sich inländische Unternehmen im Jahr 2015 laut Bankenfachverband geliehen. Das sind 1,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Zwar kein deutlicher Anstieg, dennoch lässt sich davon eine Tendenz ablesen. Das Kreditvolumen wächst, und das obwohl die Zahl der Existenzgründungen laut Institut für Mittelstandsforschung im Jahr 2015 leicht zurückging. Dennoch zählte Deutschland im Jahr 2016 rund 1,34 Millionen Selbstständige (siehe Grafik), Te