Schlagwort: CFD-Trading

Verbot der Nachschusspflicht für CFDs ist in Kraft

Verbot der Nachschusspflicht für CFDs ist in Kraft

Geldanlage
Seit August 2017 ist offiziell eine Nachschusspflicht beim CFD-Handel nicht mehr gestattet. Die Regel gilt für Kunden mit Hauptwohnsitz in Deutschland. Bereits im Dezember 2016 hatte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ein entsprechendes Gesetzesvorhaben angekündigt. Durch eine Verfügung der Finanzaufsicht im Mai 2017 war der CFD-Handel schon vorher eingeschränkt worden. Betrag wird durch Hebel vervielfacht CFD steht für Contracts for Difference oder Differenzkontrakte. CFDs mit Nachschusspflicht bedeuteten für den Anleger, dass er nicht nur mit seinem eingesetzten Geld handelte. Überstieg die auszugleichende Differenz den Kapitaleinsatz, musste er Geld nachschießen. Bei CFDs handelt es sich um gehebelte Finanzinstrumente. Das bedeutet, der eingesetzte Betrag wird

CFD-Trading – Finanzinstrument mit hohen Gewinnmargen und hohem Risiko

News
Contract für difference (Differenzkontrakten) – kurz CFD – werden Finanzinstrumente genannt, bei denen zwei Handelspartner über Hebel den Austausch von Wertentwicklungen und Erträgen eines sogenannten Basiswertes (Waren und Finanzwerte aller Art) gegen Zinszahlungen während einer vorher festgelegten Laufzeit vereinbaren. CFDs sind hochspekulative Instrumente und nicht für Einsteiger und Anfänger geeignet. Bei CFDs bestehen neben sehr hohen Gewinnmargen auch die Möglichkeit eines Totalverlustes des eingesetzten Kapitals sowie eine Nachschusspflicht (Erhöhung des Kapitals beziehungsweise Haftung für entstandene Verluste). (mehr …)