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Den besten Brooker finden – zählt am Ende nur die Nettorendite?

Den besten Brooker finden – zählt am Ende nur die Nettorendite?

Geldanlage
Wer Geld investiert, will damit am Ende auch Geld verdienen. Dabei spielt es keine Rolle, ob jemand als Wunschanlage ein Tagesgeld- oder Festgeldkonto, eine Immobilie oder Wertpapiere wählt. Allerdings bedeutet Geld verdienen in den meisten Ländern – natürlich auch in Deutschland – dass der Verdienst besteuert wird. Ob es sich um Wertpapiererträge, Mieteinnahmen oder Gehälter handelt, ist dem Gesetzgeber egal. An der Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent kommt kein Anleger vorbei! Lediglich ein Freistellungsauftrag sorgt dafür, dass bei Alleinstehenden die ersten 801 Euro aus Geldanlagen, bei Verheirateten die ersten 1.602 Euro, steuerfrei ausgezahlt werden. Doch Anlegern bieten sich weitere Stellschrauben, um die Nettorendite, so bezeichnet man den Ertrag nach Abzug der Kosten, ihres

Aktien, Fonds und ETFs – Wo lohnt sich die Investition?

Aktien/Fonds, Geldanlage
Für Sparer ist kein Licht am Ende des Zinstunnels in Sicht. Auch wenn die Inflationsrate in der Europäischen Union wieder leicht anzieht und die Deflationsgefahr abgewendet ist, weiß niemand, wann der Leitzins wieder ansteigt. Und selbst wenn: Die erste Erhöhung wird keine signifikante Änderung bei Einlagen wie Tagesgeldern und Festgeldern mit sich bringen. Immer mehr Anleger suchen daher nach Alternativen. Wieso nicht an die Börse gehen? Im Weg stehen zwei Hürden für Börseneinsteiger: Welcher Broker ist der Richtige und wo soll ich investieren? Die richtige Brokerwahl – Darauf achten Einsteiger Einem Börsenneuling nutzt es wenig, wenn er an 20 Auslandsbörsen traden kann. Zunächst muss er sich mit Aktien an sich auseinandersetzen: Wie funktioniert der Aktienmarkt? Worauf muss ich