Schlagwort: Ausbildung

Studieren ohne Uni – ein neuer Trend?

Studieren ohne Uni – ein neuer Trend?

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Ja, es gibt diesen Typ, der sich Bildung am besten nach eigener Planung aneignet. Diese Menschen nehmen alles mit, was Schule und Universität ihnen anbieten - ohne sich jemals in die Strukturen dieser Bildungsinstitutionen einzufügen oder sie gar zu akzeptieren. Dennoch erreichen sie hochwertige Abschlüsse und finden spannende Berufe in der Arbeitswelt. Roter Faden in der Vielfalt Ein kluger Autodidakt kommt auf diese Weise zum Erfolg. Allerdings muss er dazu die formalen, äußeren Bildungsstrukturen, die er ablehnt, durch Strukturen in seinem Leben und Disziplin in seiner Seele ersetzen. Andernfalls wird er zu einem "verkannten Genie", studiert 40 Semester lang, ist intellektuell umfassend gebildet - aber nicht lebenstüchtig und scheitert. Ansonsten ist nichts dagegen einzuwenden, als
Eine Karriere als Finanzberater

Eine Karriere als Finanzberater

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Die Krise in der Finanzbranche scheint ihr Ende erreicht zu haben. Viele Unternehmen können wieder Gewinne verzeichnen und suchen verschiedenste Mitarbeiter, Schulabgänger als Auszubildende und auch Studierende als Praktikanten. Warum also nicht eine Karriere in der Finanzbranche anstreben und Finanzberater werden? Die Ausbildung zum Finanzberater Eine Karriere zum Finanzberater lässt sich mit jedem Schulabschluss anstreben. Wer einen Haupt- oder Realschulabschluss erlangt hat, kann eine duale Ausbildung mit anerkanntem IHK-Abschluss absolvieren. Hierfür wird man zu einem Teil in der Wirtschaft und zu einem anderen Teil in einer Berufsschule ausgebildet. Für entsprechende Fähigkeiten und Kenntnissen kann ein passendes Unternehmen gewählt werden. Wer bereits in der Schule Vergnügen an Math

Im Überblick: Berufe in der Finanzbranche

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Die Auswahl für eine berufliche Perspektive in der Finanzbranche ist ausgesprochen groß. Neben der klassischen Tätigkeit als Finanzberater können Sie auch als Broker oder Investmentbanker interessante und aufregende berufliche Herausforderungen annehmen. Wichtigste Voraussetzung: solide Ausbildung Um in der Finanzbranche Fuß zu fassen, ist zunächst fundiertes Fachwissen notwendig. Neben den Berufsausbildungen zum Bank- oder Versicherungskaufmann können auch Fortbildungen und Ausbildungsgänge wahrgenommen werden, die bei der IHK oder den verschiedenen Gesellschaften angeboten werden. Um sich als Investmentbanker erfolgreich zu betätigen, ist dann schon der Abschluss eines BWL- oder VWL-Studiums sinnvoll, da Unternehmen analysiert und bewertet sowie Marktpotenzial und Perspektiven realisti

Lücken und Brüche im Lebenslauf

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Mitunter wird darauf hingewiesen, dass „Bewerbung“ auch bedeutet, für sich zu werben. Die Absicht, sich im Kontakt zu potentiellen neuen Arbeitgebern möglichst gut zu verkaufen, steht natürlich in einem gewissen Widerspruch zur sachlich-objektiven, seriösen Darstellung des bisherigen beruflichen Werdegangs. Bewerbungsratgeber haben unterschiedliche Empfehlungen für die jeweiligen Auffälligkeiten im Lebenslauf. So wird zum Beispiel bei einer Arbeitslosigkeit von weniger als zwölf Monaten der Verweis auf eine berufliche Orientierung bzw. eine Fortbildung oder einen Auslandsaufenthalt empfohlen. Bei einer Arbeitslosigkeit von mehr als zwölf Monaten, durch die der Eindruck von geringer Eigeninitiative und eines zunehmenden Kompetenzverlustes entstehen kann, werden als Tipp zum Füllen dieser L
Abschlussformeln in Arbeitszeugnissen  – Eine Frage der Höflichkeit?

Abschlussformeln in Arbeitszeugnissen – Eine Frage der Höflichkeit?

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Die Dankes- und Bedauernsformel ist eine Höflichkeitsfloskel, die Arbeitgeber in guten bis sehr guten Arbeitszeugnissen nutzen, um ihre persönliche Wertschätzung gegenüber dem Arbeitnehmer auszudrücken. So beinhalten gute bzw. sehr gute Abschlusszeugnisse Formulierungen wie: „Wir bedauern sein Ausscheiden sehr, da wir mit ihm einen wertvollen Mitarbeiter verlieren, und danken ihm für seine ausgezeichneten Leistungen und die sehr angenehme Zusammenarbeit.“ (Note 1) oder: „Wir bedauern sein Ausscheiden, da wir mit ihm einen wertvollen Mitarbeiter verlieren, und danken ihm für seine stets hohen Leistungen und die angenehme Zusammenarbeit.“ (Note 2). Ein Fehlen dieser Floskel wird oft als Widerspruch zu einem guten Zeugnis gesehen und gilt als Hinweis auf Streit bzw. Probleme, evtl. im Zus

Berufsbild Kunststofftechniker – Ausbildung und Einsatzmöglichkeiten

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Kunststoff ist ein Material, das wir mitunter am häufigsten in unserem täglichen Leben vorfinden. Ob im medizinischen Bereich oder in Form eines Haushaltsgeräts, Plastik, wie Kunststoff umgangssprachlich genannt wird, begegnet uns nahezu überall auf jede erdenkliche Art und Weise. Kunststoff muss natürlich bearbeitet werden, bevor er in unsere Hände gelangt. Für die Verarbeitung bzw. Produktion von Kunststoffprodukten zeigen sich Kunststofftechniker verantwortlich. Eine vielseitige Ausbildung, welche nach dem erfolgreichen Abschluss zahlreiche Einsatzmöglichkeiten offenbart. Wichtige Grundvoraussetzung für die Ausbildung Angehende Kunststofftechniker müssen über unterschiedliche, intuitiv vorhandene Fähigkeiten verfügen, da sie Produktionsprozesse und -abläufe von Beginn an bis zur Ferti

Das Berufsbild des Personalmanagers

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Viele größere Unternehmen besitzen neben den Führungspositionen ein mittleres Management. Gerade in besonders großen Firmen, welche eine Vielzahl an Mitarbeitern beschäftigen, spielt das Personalmanagement als eine mittlere Management-Position eine wichtige Rolle. Das Recruitment bildet dabei die Basis zur Beschäftigung neuer Mitarbeiter. Aber auch die Bearbeitung der Mitarbeiter-Akten gehört zum Berufsbild des Personalmanagers dazu. Ein Studium als Grundlage für den Erfolg Um als kompetenter Personalmanager fürs Unternehmensmanagement agieren zu können, empfiehlt sich ein betriebswirtschaftliches Studium mit erfolgreichem Abschluss. Da sich das Personalmanagement in mehrere Bereiche gliedert, eignet sich das Studium besonders, um eben diese Bereiche abzudecken. Ganz gleich, ob als Perso
Vor dem Studium oder nach dem Abschluss – Der lange Weg zum Informatiker

Vor dem Studium oder nach dem Abschluss – Der lange Weg zum Informatiker

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Informatiker sind Menschen, welche im Bereich der Technik forschen und arbeiten. Bis man in diesem Beruf arbeiten kann, ist es allerding ein weiter Weg. Eine Ausbildung zum Informatiker setzt einen guten bis sehr guten Schulabschluss und ein gutes technisches Verständnis als Grundlagen voraus. Logisches Denken und Grundkenntnisse in der englischen Sprache sind ebenfalls große Hilfen bei der Ausbildung. Informatiker kann man über eine Wirtschaftsschule werden, aber auch in einem Betrieb mit Berufsschulausbildung. Entscheidet man sich für ein Studium ist dies natürlich auch möglich. Hat man einmal eine geeignete Uni gefunden, muss aber zuerst einmal der Einstufungs- und Eignungstest bestanden werden. Für diejenigen, welche nicht umziehen möchten oder nebenher noch ein wenig arbeiten

Software- und Webentwicklung erlernen

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Wer heute eine Software- oder Webentwicklungssprache erlernen will, hat es sehr schwer. Die angebotenen Softwaresprachen sind doch recht vielseitig und ständig kommen Neurungen hinzu. Als Erstes sollte man sich sicher sein, welche Programmiersprachen man lernen will. Man muss nicht mit der Schwersten einsteigen. Entwicklung der Softwareprogrammierung Die Softwareprogrammierung wurde im zweiten Weltkrieg entwickelt. Zu dieser Zeit nutzte man sie zur Berechnung von Flugbahnen. Diese Sprache war noch recht primitiv, und hieß Maschinensprache. Sie bestand nur aus einer Zahlenkolonne aus Einsen und Nullen. Etwas später hat man die sogenannten Assembler Maschinenanweisungen, wie ADD und MOV gebildet, was besser verständlich war. Mit der Zeit entstanden immer höhere Programmiersprachen, wie COB

Wirtschaftsausbildungen nach dem Studium

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In jedem Unternehmen ist es heutzutage wichtig, ein Verständnis von Wirtschaft zu haben. Um nämlich wirklich unternehmerisch denken zu können und zu verstehen, wie eine Firma weiterkommt, ist Wirtschaft unentbehrlich und als Ausbildung bei Arbeitgebern besonders beliebt. Der Wert einer Wirtschaftsausbildung Ein ganzes Studium der Wirtschaft ist vielen Leuten zu trocken, und es kann sein, dass man ja in einer ganz anderen Branche arbeiten will, nur eben zusätzlich ein wenig Wissen über die Wirtschaft braucht. Wir zeigen die Möglichkeiten. Wirtschaftlichkeit ist der Grundstein eines jeden Unternehmens, und deswegen sind Wirtschaftsdienste auch überall gefragt. Egal, in welcher Branche und bei welchem Arbeitgeber, durch eine Wirtschaftsausbildung erhöhen sich der eigene Marktwert und damit