Schlagwort: Arbeitsmarkt

Armut trotz Arbeit

Armut trotz Arbeit

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Immer mehr berufstätige Menschen in Deutschland laufen Gefahr, trotz ihres täglichen Broterwerbs in die Armut abzurutschen. Zahl armutsgefährdeter Arbeitnehmer mehr als verdoppelt Eine Studie des wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI), das der Hans-Böckler-Stiftung nahesteht, hat herausgefunden, das heute mehr als doppelt so viele Erwerbstätige als armutsgefährdet gelten als noch vor zehn Jahren. Armutsgefährdet ist, wer in einem Haushalt weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens zur Verfügung hat – bei Alleinstehenden sind das 869 Euro im Monat. Im Jahr 2004 waren es zirka zwei Millionen Erwerbstätige zwischen 18 und 64 Jahren, die von Erwerbsarmut betroffen waren – zehn Jahre später waren es mehr als doppelt so viel. Damit liegt Deutschland im europäischen
Arbeit gesucht? In Niedersachsen finden immer mehr Menschen einen Job

Arbeit gesucht? In Niedersachsen finden immer mehr Menschen einen Job

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Gute Nachrichten für die norddeutsche Wirtschaft: Die Agentur für Arbeit hat ihre Prognose für die aktuellen Arbeitslosenzahlen nach oben korrigiert. Demnach könnten dieses Jahr sogar 5,4 Prozent weniger Arbeitslose in Niedersachsen auf Beschäftigungssuche sein als noch in 2014. Diese gute wirtschaftliche Entwicklung verdankt das Bundesland dem starken privaten Konsum seiner Einwohner sowie dem Anstieg des Exports. Die Wirtschaft in Niedersachsen ist vor allem geprägt durch die Sektoren Energiegewinnung und Automobilindustrie. Offshore-Windparks in der Nordsee oder der Konzern Volkswagen in Wolfsburg tragen unter anderem zur positiven ökonomischen Lage bei. Auf dem folgenden Infoportal wird der Wirtschaftsstandort Niedersachsen noch näher erläutert und weitere Unternehmen vorgestellt, die

Internationaler Arbeitsmarkt: Anforderungen an Arbeitnehmer ändern sich

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Wer sich beruflich zukunftsorientiert und ambitioniert aufstellen möchte, der muss heute weit mehr mitbringen als nur fachliche Qualifikationen. Flexibilität sowie die Bereitschaft sich berufsübergreifende Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen, die in immer wieder neuen Situationen einsetzbar sind, sind besonders wichtig. Wir haben die wichtigsten Anforderungen für Akteure auf dem internationalen Arbeitsmarkt der Zukunft zusammengestellt. Flexibilität und Mobilität sind das A und O Fachwissen hat natürlich noch immer einen hohen Stellenwert, allerdings ist es ebenso wichtig zu zeigen, dass man sich auf internationalem Parkett selbstbewusst und sprachgewandt bewegen kann. Wer bereit ist, auch im Ausland tätig zu werden, ist gerade für international ausgerichtete Arbeitgeber natürlich beso

Positives vom Arbeitsmarkt: weniger Arbeitslose als erwartet

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Von November zu Dezember stieg die Arbeitslosenzahl in Deutschland um 67.000 Personen. Vertreter der Bundesagentur für Arbeit zeigten sich mit dieser Entwicklung zufrieden: In den Vorjahren hatte sich die Anzahl im letzten Monat des Jahres um durchschnittlich 80.000 erhöht. Dank mildem Winter: Nur geringer Anstieg der Arbeitslosigkeit Das erstaunlich gute Wetter im Dezember machte sich positiv auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar: Der Anstieg um 67.000 Arbeitslose liegt deutlich unter dem üblichen saisonalen Trend. Gewöhnlich verlieren viele Menschen im Winter zumindest vorübergehend ihre Arbeitsstelle, da zum Beispiel zahlreiche Baufirmen aufgrund des schlechten Wetters ihre Tätigkeiten einstellen und den Personalstand reduzieren. Auch in der Gastronomie oder in Gärtnereien lässt sich meist e
Deutscher Arbeitsmarkt profitiert vom milden Winter

Deutscher Arbeitsmarkt profitiert vom milden Winter

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Der bislang wesentlich milder als gewöhnlich verlaufende Winter hat dafür gesorgt, dass sich die Zahl der Arbeitslosen sehr positiv entwickelt. Ende 2013 waren lediglich knapp 2,9 Millionen Erwerbslose bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldet. Der gesamte Verlauf der Entwicklung der Arbeitslosenzahlen im vergangenen Jahr präsentiert sich durchweg stabil und auch die Aussichten für das neue Jahr werden als gut beurteilt. Überraschend geringer Anstieg der Arbeitslosigkeit Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich im Jahr 2013 robust gezeigt. Im Jahresdurchschnitt lag die Gesamtzahl der Arbeitslosen bei 2,95 Millionen und erreichte damit das zweitniedrigste Niveau seit 1991. Gegenüber dem Vorjahr kam es zu einem lediglich geringfügigen Anstieg um rund 53.000 Arbeitslose. Zum Jahresende entwicke

Neue Strategien zur Mitarbeiterakquise

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Fluktuation, Burnout und Insolvenzen sind in der heutigen Zeit Schlagwörter des betrieblichen Alltags. Die Akquise der Mitarbeiter nimmt mittlerweile einen unerlässlichen Stellenwert ein, da ein Unternehmen nur so stark sein kann, wie es die Angestellten sind. Darum sollte schon vor der Einstellung klar sein, wer in die Firma passt und wie dieser jemand aussehen sollte. E-Recruiting: Die elektronische Mitarbeiterakquise auf dem Durchmarsch Stellenausschreibungen im Internet sind inzwischen nicht mehr wegzudenken. Viele Bewerber nutzen Suchmaschinen und Online Jobbörsen, um auf Stellenangebote zu stoßen. Daher nutzen viele Unternehmen diese Variante um eine möglichst große Zielgruppe an Bewerbern erreichen zu können. Der Clou der Sache ist aber, dass immer noch viele Seiten optisch nicht

Anträge auf Arbeitslosengeld sind in den USA rückläufig

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Die Arbeitsmarktdaten eines Landes gehören zu den wichtigsten wirtschaftliche Indikatoren der Konjunktur. Sie setzen sich zusammen aus der Arbeitslosenquote, der Veränderung der Stundenlöhne bzw. der zusätzlich geschaffenen Arbeitsplätze. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in den USA seit Jahresbeginn stärker als erwartet gesunken. Niedriger Stand Laut Arbeitsministerium der USA ist damit die niedrigste Zahl seit Juli 2008 erreicht. Der durchschnittliche 4-Wochen-Wert der gestellten Anträge ist leicht zurückgegangen und beläuft sich aktuell auf ca. 415.000 Fälle. Experten (www.finanzcheck.de) werten diese Entwicklung sehr positiv und messen ihm Bedeutung zu, da aufgrund des langandauernden und strengen Winters in den USA höhere Zahlen erwartet worden waren. Die rückläufigen Antr