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Kampf um Fachkräfte: Wer zufrieden ist, bleibt

Kampf um Fachkräfte: Wer zufrieden ist, bleibt

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Die Babyboomer-Generation verabschiedet sich allmählich aus dem Berufsleben, immer weniger junge Fachkräfte rücken nach: Das setzt HR-Manager in Unternehmen unter Druck. Es kommt jetzt darauf an, High Potentials zufriedenzustellen – damit sie in der Firma bleiben. Jobwechsel gefährden die Produktivität in Unternehmen Der Fachkräftemangel bringt die deutsche Wirtschaft in Bedrängnis: Gleich in mehreren Branchen übersteigt die Nachfrage das Personalangebot. Betroffen sind unter anderem Bauwirtschaft, Industrie, Dienstleistungen und Handel. Das sorgt für einen regen Jobwechsel von Fachkräften – zum Nachteil der Unternehmen. Damit Forschung, Entwicklung, Produktion und Auftragslage nicht unter der Personalfluktuation leiden, müssen Unternehmen junge High Potentials durch geeignete Maß
Mitarbeiterbindung: Steuerfreie Geschenke erhalten die Motivation

Mitarbeiterbindung: Steuerfreie Geschenke erhalten die Motivation

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In Zeiten des Fachkräftemangels müssen sich Geschäftsführer und Personaler jede Menge einfallen lassen, um ihre Mitarbeiter bei Laune und im Unternehmen zu halten. Steuerfreie Incentives gehören immer öfter dazu. Positive Impulse für die Mitarbeiter Die Gehaltserhöhung gilt traditionell als das Höchstmaß an Anerkennung, die ein Mitarbeiter vom Chef erhält. Dumm nur, dass je nach Steuersatz, Teuerungsrate und Lebenshaltungskosten wenig davon beim Begünstigten ankommt. Deshalb sind Incentives zur Mitarbeitermotivation eine interessante Alternative. Besonders angesagt sind steuerfreie Gutscheine bis zu einem Gegenwert von 60 Euro, die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern zu besonderen Anlässen schenken. Mit dem Gutschein erhält der Mitarbeiter steuerfreie Sachbezüge. Der Gutschein kann in zahl

Der Preis ist heiß

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Preisdruck, Preiskampf und Preiserhöhungen bestimmen in vielen Wirtschaftszweigen das Tagesgeschäft - und jede falsche Entscheidung kann von Kunden, Partnern und auch der Konkurrenz abgestraft werden. Eine aktuelle weltweite Studie zeigt: Das Potenzial von gutem Pricing wird vielerorts kräftig unterschätzt. Obwohl der Vertrieb bei knapp zwei Drittel der befragten Unternehmen als wichtigster Bereich gesehen wird, um den Gewinn zu vergrößern und an Preisschrauben zu drehen, scheint für viele Unternehmen das richtige Pricing ein Problem zu sein - nur zwölf Prozent glauben, dass sie über die Stellschraube Preis ihren Gewinn erhöhen können, wie der Global Pricing Study 2019 der globalen Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Pa...

Cyberkriminelle machen Unternehmen zu schaffen

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Unternehmen in Deutschland sind zunehmend Gefahren aus dem Netz ausgeliefert. Cyberkriminelle nisten sich bis zu einem halben Jahr bei ihren Opfern ein - und nutzen die illegal erlangten Daten für Erpressung und Kompromittierung. "Ein Angreifer liest ein halbes Jahr mit, was denn in diesen Netzen für Daten ausgetauscht werden mit dem Ziel interessante Daten abzugreifen und sie für den Auftraggeber nutzbar zu machen", erklärt Oberstaatsanwalt Markus Hartmann, Leiter der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW), im Interview mit dem Fachmagazin "BIP - Best in Procurement". Der Gesetzeshüter berichtet auch von immer intelligenteren Methoden der Kriminellen. So würden hacker-Angriffe teils nicht auf das eigentlich an...

Wirtschaft wächst

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Für die deutsche Wirtschaft zeigt die Kurve nach oben. So ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2018 nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 1,5 Prozent höher als im Vorjahr. Die deutsche Wirtschaft ist damit das neunte Jahr in Folge gewachsen.Wachstumsimpulse kamen vor allem aus dem Inland: Sowohl die privaten Konsumausgaben (+1,0 Prozent) als auch die staatlichen Konsumausgaben (+1,1 Prozent) waren höher als im Vorjahr. Die Zuwächse fielen jedoch deutlich niedriger aus als in den vergangenen drei Jahren.Die Bruttoinvestitionen legten insgesamt im Vorjahresvergleich um 4,8 Prozent zu. In Ausrüstungen wurde 4,5 Prozent mehr investiert als im Vorjahr. Die Bauinvestitionen stiegen um 3,0 Prozent, vor allem in den öffentlichen Ti...
Immobilienmarkt im Wandel – wohin geht der Trend?

Immobilienmarkt im Wandel – wohin geht der Trend?

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Der Wohnraum in Deutschland ist knapp. Laut dem Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) fehlten im Juni 2018 1,1 Millionen Wohnungen in Deutschland. Bezahlbarer Wohnraum in der Stadt ist für viele Menschen unerreichbar geworden. Und das Problem wird sich in den kommenden Jahren noch verschärfen, denn, so vermeldet der GdW, es werden pro Jahr nur zwei Drittel der eigentlich benötigten Wohnungen in größeren Städten gebaut. Und selbst wenn der Staat mehr Geld in die Hand nimmt, um den Wohnungsneubau zu beschleunigen – es fehlen die Kapazitäten: Die Bauindustrie ist ausgelastet. Der Trend am Immobilienmarkt sieht seit etlichen Jahren nur eine Richtung: Die Ballungsräume verzeichnen viel Zuzug, dementsprechend steigen die Mieten. Im Gegenzug nimmt die Bevölkerung in
Spielebranche verzeichnet 2017 3,3 Milliarden Euro Umsatz

Spielebranche verzeichnet 2017 3,3 Milliarden Euro Umsatz

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  View this post on Instagram   A post shared by PLAYERUNKNOWN'S BATTLEGROUNDS (@pubg) on Oct 12, 2018 at 3:18pm PDT   2017 war ein gutes Jahr, nicht nur für die Video- und Computerspielebranche. Der Umsatz betrug in dem Jahr am deutschen Markt insgesamt zum ersten Mal über 3 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr war in der Games-Branche ein Anstieg von 15 % zu bemerken, der durch Hard- und Software im Spielebereich stattfand. Spielekonsolen und Mikrotransaktionen machen den Unterschied 3,3 Milliarden Euro waren es insgesamt. Es waren vor allem Spielekonsolen, die für das starke Wachstum verantwortlich waren, aber auch Mikrotransaktionen, schreibt die Website GamesWirtschaft. Käufe, di

Deutschland bei Innovationen spitze

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Deutschland steht bei der Innovationsfähigkeit nach einer neuen Analyse des Weltwirtschaftsforums (WEF) weltweit auf der Pole Position. Die Bundesrepublik liegt auf Platz eins noch vor den USA, wie die Stiftung in ihrem Globalen Wettbewerbsbericht 2018 ausführt. Ausschlaggebend waren unter anderem die Zahl der angemeldeten Patente sowie wissenschaftliche Veröffentlichungen und die Zufriedenheit der Kunden mit deutschen Produkten - das feuere die Unternehmen immer wieder zu Verbesserungen und Erneuerungen an.Die Innovationsfähigkeit ist aber nur eines von insgesamt zwölf Kriterien, nach denen die Stiftung WEF die Wettbewerbsfähigkeit der Länder beurteilt. Die anderen sind etwa die Stärke des Finanzsystems, der Infrastruktur, der Bildung und des Gesund...
Ungleich verteilt: Geldautomaten

Ungleich verteilt: Geldautomaten

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Wer Bargeld braucht, geht zum Geldautomaten. Oft dauert der Weg zu ihm etwas länger. Der Grund: Das Geldautomaten-Netz hat in Deutschland viele Löcher. Fast 60.000 Geldautomaten bundesweit Ein Geldautomat ist in Deutschland nicht immer in Reichweite, vor allen Dingen dann nicht, wenn die Abhebung kostenlos sein soll. Dabei müsst es eigentlich genügend Anlaufstellen für Bankkunden geben: Bundesweit sind es nach offiziellen Zahlen der Banken etwa 60.000 Stück – und die werden gern frequentiert, denn die Deutschen zahlen nach wie vor gern und viel in bar. Sollte auf dem Bankkonto deshalb einmal Ebbe herrschen, lässt sich mit einem Online-Casino-Bonus ohne Einzahlung und etwas Glück das eigene Guthaben wieder aufbessern. Vier Anbieter bundesweit Das Geldautomatenangebot in Deutschland stam

Analog statt digital: Ein bisschen Nostalgie muss sein

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Das digitale Zeitalter ist noch nicht überall angekommen. Vor allem kleine Firmen setzen in Deutschland bei der Technik auf Nostalgie. Die Ergebnisse der aktuellen Randstad-ifo Personalleiterbefragung zeigen, dass jedes vierte Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern immer noch die meisten Prozesse analog abwickelt.Doch woran liegt das? "Viele Betriebe haben lange keine Notwendigkeit für digitale Prozesse gesehen. Gerade den Kleinen fehlen nun das Geld und das Personal, die Umstellung schnell zu bewältigen", sagt Petra Timm von Randstad Deutschland. Deshalb heißt es bei diesen Unternehmen auch heute noch: Papier statt Tablet, Faxgerät statt E-Mail, Kunden- und Mitarbeiterdaten im Aktenordner statt auf einem Server, Bewerbungsunterlagen per Post statt d...