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Vor dem Studium oder nach dem Abschluss – Der lange Weg zum Informatiker

Vor dem Studium oder nach dem Abschluss – Der lange Weg zum Informatiker

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Informatiker sind Menschen, welche im Bereich der Technik forschen und arbeiten. Bis man in diesem Beruf arbeiten kann, ist es allerding ein weiter Weg. Eine Ausbildung zum Informatiker setzt einen guten bis sehr guten Schulabschluss und ein gutes technisches Verständnis als Grundlagen voraus. Logisches Denken und Grundkenntnisse in der englischen Sprache sind ebenfalls große Hilfen bei der Ausbildung. Informatiker kann man über eine Wirtschaftsschule werden, aber auch in einem Betrieb mit Berufsschulausbildung. Entscheidet man sich für ein Studium ist dies natürlich auch möglich. Hat man einmal eine geeignete Uni gefunden, muss aber zuerst einmal der Einstufungs- und Eignungstest bestanden werden. Für diejenigen, welche nicht umziehen möchten oder nebenher noch ein wenig arbeiten

Software- und Webentwicklung erlernen

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Wer heute eine Software- oder Webentwicklungssprache erlernen will, hat es sehr schwer. Die angebotenen Softwaresprachen sind doch recht vielseitig und ständig kommen Neurungen hinzu. Als Erstes sollte man sich sicher sein, welche Programmiersprachen man lernen will. Man muss nicht mit der Schwersten einsteigen. Entwicklung der Softwareprogrammierung Die Softwareprogrammierung wurde im zweiten Weltkrieg entwickelt. Zu dieser Zeit nutzte man sie zur Berechnung von Flugbahnen. Diese Sprache war noch recht primitiv, und hieß Maschinensprache. Sie bestand nur aus einer Zahlenkolonne aus Einsen und Nullen. Etwas später hat man die sogenannten Assembler Maschinenanweisungen, wie ADD und MOV gebildet, was besser verständlich war. Mit der Zeit entstanden immer höhere Programmiersprachen, wie COB

Steuerklasse beim Zweitjob

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Heutzutage ist es nicht mehr unüblich, einen Zweitjob anzunehmen, um finanziell einigermaßen über die Runden zu kommen. Der Verdienst des Hauptjobs reicht oftmals nicht mehr aus, um sich selbst oder eine Familie zu ernähren. So suchen sich manche noch einen Job, den sie abends oder am Wochenende zusätzlich neben ihrem Hauptjob ausüben. (mehr …)

Buchführung kann ganz einfach sein

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Zur übersichtlichen Darstellung von Ein- und Ausgaben bietet sich ein Kassenbuch an, das dank unkomplizierter Handhabung den alltäglichen Ansprüchen an die Buchführung gerecht wird. Zahlreiche Vorteile werden Sie davon überzeugen, Ihre Buchhaltung zukünftig überschaubar zu gestalten. Optimale Übersicht dank Kassenbuch Die einfache Buchführung ist sicherlich auch Ihr Ziel. Doch sind die Unterschiede in der Art der Buchführung meist recht gravierend. Das Kassenbuch soll Ihnen dabei verhelfen, eine vollständige Kostenübersicht und -kontrolle von Ein- und Ausgaben zu erhalten, ohne unendliche Eintragungen vornehmen zu müssen. Der Sinn eines Kassenbuches ist es, die benötigten Angaben so gering wie möglich zu halten, um die Auflistung überschaubar zu gestalten. Ein- und Ausgaben werden vermer

Was sind die Vorteile einer kompetenten Unternehmensberatung?

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Die Beauftragung einer guten Unternehmensberatung kann für Sie als Selbstständiger eine sinnvolle Investition sein: Wenn sich dadurch dauerhaft Effizienzgewinne sowie Umsatzsteigerungen ergeben, hat sich diese in Form von höheren Gewinnen schnell ausgezahlt. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass Beschäftigte einen Beitrag dazu leisten. Die Kooperation der Beschäftigten ist wichtig: die Angst nehmen Arbeitsprozesse sind in einem Unternehmen häufig lange etabliert und werden kaum infrage gestellt. Das führt dazu, dass auch ineffektive Strukturen die Zeit überdauern. Mitarbeiter haben sich daran gewöhnt und haben eventuell Angst vor jedweder Veränderung. Oftmals werden Unternehmensberatungen von Mitarbeitern als bloße Gefahr gesehen: Sie stehen im Ruf, allein für Entlassungen zu plädi

Unterlagen aufheben

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Zunächst sollte erwähnt werden, dass es der Steuerberater ist, der den Dienst erweisen muss und nicht anders herum. Das bedeutet, er wird darüber informieren, welche Unterlagen mitzubringen sind. Die Aufgabe des Kunden ist hierbei eine ordentliche Vorbereitung auf den Termin. Sie ist die Grundlage für eine rasche und effiziente Abwicklung. Was wiederum in dem Interesse des Kunden liegen sollte, da dieser für weniger beanspruchte Zeit auch weniger zahlen muss. (mehr …)

Die besten Tagesgeldkonten im April 2012

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Anleger, die eine sichere, lukrative und zudem flexible Geldanlage suchen, landen häufig automatisch beim Tagesgeld. Doch wie finden Anleger das beste Tagesgeldkonto und worauf sollten Anleger achten? Die Zinsen sind ein wichtiges Kriterium Um das beste Tagesgeldkonto zu finden, sollten Anleger zunächst einmal einen Vergleich machen. Nicht für jeden Anleger sind die gleichen Kriterien wichtig, aus diesem Grund kann nicht allgemein gesagt werden, welches das beste Tagesgeldkonto für alle Anleger ist. Ein wichtiges Vergleichskriterium sind jedoch die Zinsen. Anleger sollten darauf achten, dass diese möglichst hoch sind. Im April 2012 bietet der Onlineanbieter MoneYou mit einer Verzinsung von 2,75 % sehr attraktive Zinsen. Bei MoneYou gibt es keinen Mindestanlagebetrag, der Höchstanlagebetr

Bank of Scotland verlängert die Startguthabenaktion

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Auch im Frühling unterstützt die Bank of Scotland die Sparanstrengungen ihrer Kunden weiterhin mit 30 EUR. Die attraktive Startguthabenaktion wird nämlich bis zum 31.05.2012 verlängert. Das bedeutet für neue Kunden weiterhin 30 EUR als Dankeschön für die erste Einlage auf ihrem neuen Tagesgeldkonto. Mit einem aktuellen Zinsatz von 2,6 % belegt die Bank of Scotland weiterhin einer der vorderen Plätze in jedem Tagesgeld Vergleich. Nicht umsonst erhielt die Bank of Scotland im Januar von der Stiftung Warentest ein "Dauerhaft gut".

Wie ist das eigentlich mit der B-Ware?

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Eine kleine Delle, ein Riss in der Verpackung oder eine andere kleine Beschädigung kann den Preis eines Produktes immens senken. Sie werden dann als sogenannte "B-Ware" verkauft. Ist das auch alles koscher? Wer schonmal bei den Champions im Supermarkt gesucht hat, der hat gesehen, dass viele mit 1. Wahl, 2. Wahl und 3. Wahl gekennzeichnet sind. Diese haben dann auch unterschiedliche Preise- die dritte Wahl ist dann in der Regel die günstigste Version. Die Pilze schmecken mit Sicherheit genauso, wie die der ersten Wahl, die sehen nur nicht so hübsch aus. (mehr …)

Steuerkarte 2012

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Die nicht-elektronische Lohnsteuerkarte gibt es bereits seit dem Jahre 1925. Jeder steuerzahlende Arbeitnehmer hat sie bislang von der Gemeindeverwaltung erhalten, um sie dann an den Arbeitgeber weiterzureichen. Für dieses System war ein vergleichsweise hoher Verwaltungsaufwand nötig. Deswegen übernahm das Bundesland Nordrhein-Westfalen die Schirmherrschaft über das Projekt "elektronische Lohnsteuerkarte". (mehr …)