Neuer Depot-Ratgeber: Wie setzen sich Ordergebühren zusammen?

Aktien, Fonds & Co: Die Höhe der Ordergebühren ist für die Rendite entscheidend – über die Zusammensetzung der Ordergebühren informiert der neue Ratgeber auf Vergleich.info

(NL/9309911889) Im neuen Depot-Ratgeber zur Zusammensetzung der Ordergebühren erhalten interessierte Leser eine Übersicht der Kostenstruktur beim Handel mit Aktien und Fonds.

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Beim Tagesgeld und Festgeld gibt es für Anleger derzeit nur magere Renditen. Die Zinsen der sicheren Anlageformen schaffen es kaum noch in die Nähe der Inflationsrate, ein Realgewinn ist somit nicht zu erwirtschaften. Investoren greifen deshalb vermehrt zu Aktien und Fonds. Diese versprechen gute Chancen auf vergleichsweise hohe Renditen. Doch was nützen gute Renditen, wenn die Depot- und Orderkosten den Gewinn förmlich verspeisen.

Auf der Suche nach dem richtigen Wertpapierdepot dürften vielen als erstes die Kosten für die Depotführung ins Auge stechen. Die kostenlose Depotführung sollte allerdings nicht zu sehr ins Gewicht fallen. Ein wichtiger Kostenfaktor sind die Ordergebühren, die sich in der Regel aus einer Grundgebühr und einem prozentualen Anteil am Ordervolumen zusammensetzen. Vor allem für aktive Trader sind die Orderkosten von entscheidender Bedeutung. Doch wie setzen sich die Orderkosten eigentlich zusammen? Was hat es mit den Transaktionskosten beim Aktienhandel und dem Ausgabeaufschlag beim Fondshandel auf sich? Antworten auf diese Fragen finden Leser im neuen Depot-Ratgeber auf Vergleich.info.

Wer auf der Suche nach einem passenden Depot ist, spart man mit dem Depot-Rechner unter http://www.vergleich.info/geldanlage/depot-rechner/ jede Menge Zeit und auch Geld. Denn unter Eingabe verschiedener individueller Parameter lassen sich bequem und schnell die günstigsten Anbieter ermitteln.

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Herr Christina Körpert

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