Kostenfalle vermeiden – Rechtzeitig auf SAP SRM 7 upgraden

Deutsche Einkäufer und IT-Leiter stehen vor einer großen Herausforderung: Upgrade auf SAP SRM 7 – ja und wann?

(NL/6523016353) Deutsche Einkäufer und IT-Leiter stehen vor einer großen Herausforderung: Die Standard-Wartung für die Einkaufssoftware SAP SRM 5 lief im März 2012 aus. Die mit hohen Mehrkosten verbundene erweiterte Wartung stellt die Anwender vor die Frage: Upgrade auf SAP SRM 7 – ja und wann?

Unternehmen, die derzeit das SAP-Modul SRM in der Version 4 oder 5 im Einsatz haben, stehen dieser Tage vor der Frage, ob und wann ein Update auf die Version 7 sinnvoll ist. Die jährlichen Wartungskosten erhöhen sich, je weiter der Upgrade herausgezögert wird. Dass ein Upgrade irgendwann unumgänglich ist, erschließt sich jedem SAP Verantwortlichen. Diesen Übergang möglichst glatt zu gestalten, ist die Herausforderung – und die Kunst.

Kostensparen mit System

Eine gründliche Vorbereitung sichert das Gelingen des Upgrades. Dafür sorgt der 4-Punkte Check der Deutschen Business Consulting GmbH aus Bad Homburg. Die erfahrenen Berater fragen in einem kostenlosen Workshop die individuelle SAP SRM-Umgebung ab: Welche Hardware ist im Einsatz? Welche Prozesse laufen über das System? Welche Besonderheiten hat das System? Sollen weitere Komponenten wie z.B. eSourcing zukünftig eingesetzt werden? Auch aus dem Status Quo und aus der Weiterentwicklung der Geschäftsbereiche formen sich Anforderungen, die ein Unternehmen an ein modernes Einkaufsystem hat. Das Ergebnis dieses Abgleichs ist ein Maßnahmenkatalog mit Kostenschätzung und somit die Entscheidungsgrundlage für einen Upgrade auf SAP SRM 7.

Chance für mehr Effizienz

Diese Anforderungen werden den neuen Funktionen des SAP SRM 7 gegenübergestellt. Die enge Zusammenarbeit von Kundenteam und den Einkaufsberatern und SRM-Spezialisten der DBC in der Regel eine Senkung der Prozesskosten und zeigt Sparpotentiale auf. Ob durch geänderte Prozesse oder aber Funktionen, die entfallen können. Ebenso gibt es Leistungen, die im neuen Standard bereits enthalten sind. Unentbehrlich ist dabei das Projektwissen der Berater aus 16 Jahren erfolgreich absolvierten eProcurement-Projekten.

Der so erarbeitete Maßnahmenkatalog wird in konkrete Aufgaben und Steps aufgeschlüsselt. Ebenso wird ein genauer Zeit- und Budgetplan erstellt. Spätestens in dieser Phase werden letzte Unsicherheiten beseitigt oder sichtbar gemacht. Vorteil dieses Vorgehens ist, dass mit der klaren Aufschlüsselung von Aufwand und Kosten die Fachabteilung die fundierte Entscheidung für ein Upgrade fällen kann. Den Entscheidern der Geschäftsführung kann der Nutzen und schnelle ROI deutlich gemacht werden, so dass das Projekt sofort angestoßen werden kann.

Pressekontakt

Herr Gabriel Kruppa

Deutsche Business Consulting GmbH

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Bad Homburg

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