Die Infrastruktur als von staatlicher Seite zur Verfügung gestellte öffentlichen Einrichtungen und Versorgungsinstitutionen entscheidet über die wirtschaftliche Zukunft abgegrenzter Wirtschaftsräume. Grundsätzlich lassen sich Investitionen in soziale und ökonomische Infrastruktur unterscheiden.
Nicht nur in Entwicklungs- und Schwellenländern, sondern auch in modernen Industriestaaten ist die öffentliche Hand alleine kaum in der Lage, alle Infrastrukturinvestitionen zu finanzieren. Anlegern bieten sich damit attraktive Chancen, mit ausgewählten Infrastrukturprojekten hohe Renditen zu erzielen.
Vielfältige Infrastrukturprojekte
Die ökonomische Infrastruktur eines Landes oder einer Region besteht aus den drei Teilbereichen Telekommunikation, Transport und Versorgung. Insbesondere im Bereich der Energieversorgung hat die technische Entwicklung zusammen mit der politisch vorgegebenen Abkehr von den traditionellen Energieträgern Erdöl, Erdgas und Kohle zu einem gigantischen Bedarf an neuen Kraftwerken geführt. Erneuerbare Energien wie Solar-, Wasser- und Windkraft, Geothermie und nachwachsende Biorohstoffe sollen in diesen innovativen Anlagen für die Erzeugung von Strom und Wärme genutzt werden (weitere Informationen finden Sie hier). Auch der öffentliche Straßenbau stößt an seine Grenzen und muss zunehmend durch PPP-Projekte (Private Public Partnership) ergänzt werden. Auch soziale Infrastrukturprojekte eignen sich für private und institutionelle Anleger – insbesondere wenn es um die Finanzierung von Gebäuden wie zum Beispiel Schulen und Krankenhäusern geht.
Kapitalanlagen mit guten Aussichten
Infrastrukturprojekte werden von externen Investoren regelmäßig in Form von geschlossenen Fonds finanziert. Sie bieten viele Vorteile, wie zum Beispiel die beschränkte Anzahl an Investoren und eine langfristige Bindung, deren Fristen deckungsgleich mit den Laufzeiten der Infrastrukturprojekte sind. Diese Investitionen zeichnen sich durch ausgezeichnete Renditeaussichten aus, weil sie zuverlässige Erträge in einem staatlich regulierten Markt mit garantierten Preisen generieren. Auch die hohen Markteintrittsschranken für mögliche Mitwettbewerber, die unter anderem durch aufwändige staatliche Genehmigungsverfahren errichtet werden, tragen zur außerordentlich hohen Sicherheit dieser modernen Anlageform bei. Viele Infrastruktureinrichtungen besitzen sogar eine Monopolstellung, sodass eine Konkurrenz nicht zu befürchten ist.
Infrastrukturfonds – eine Anlage mit Zukunft
Immer mehr Finanzexperten empfehlen auch privaten Investoren ein Engagement in geschlossenen Infrastrukturfonds. Auf diese Weise sichern sie sich exzellente Renditeaussichten, ohne auf ein hohes Maß an Sicherheit zu verzichten. Die Erträge aus diesen Fonds liegen um ein Vielfaches über den gegenwärtig für Spareinlagen erzielbaren Zinsen.
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