Grüne Geldanlagen – Möglichkeiten im Überblick

Sie fragen sich, wie Sie in Zeiten der Finanzkrise ihr Geld anlegen sollen? Umweltbewusste Kunden haben oft Bedenken, ihr Geld Banken zu geben, die dem Profit, aber nicht der Nachhaltigkeit verpflichtet sind. Es geht aber auch anders. Es gibt viele Möglichkeiten, in grüne und umweltfreundliche Anlagen zu investieren.

Investition in die Zukunft: Cleantech-Infrastrukturfonds

Wenn Sie ein umweltbewusster Mensch sind und Ethik für Sie eine Rolle spielt, sind ökologische Banken bzw. grüne Banken interessant. Diese sehen von ökologisch bedenklichen Investitionen ab und investieren viel in Umweltaktien und den Cleantech-Sektor. Mit dem Cleantech-Sektor sind Unternehmen gemeint, die z. B. Anlagen bauen, welche die Energiegewinnung effizienter machen und die Umweltverschmutzung so reduzieren – z. B. Windkraftanlagen, Wasserkraftwerke oder Solar- bzw. Photovoltaikanlagen. Cleantech-Infrastrukturfonds investieren ihr Geld in Unternehmen dieser Art. Ihr Geld wird angelegt und Sie unterstützen auf diese Weise Firmen, die die Umwelt nicht ausbeuten.

Auch Umweltaktien versprechen hohe Renditen

Umweltaktien haben den Vorteil, dass Ihre Rendite nicht auf Kosten der Umwelt erzielt wird. Dennoch sind die Renditen zum Teil beachtlich. Da der Cleantech-Sektor ein Wachstumsmarkt ist, ist auch in Zukunft mit hohen Renditen zu rechnen. Schließlich ist die Energiewende beschlossen und der Umstieg auf die alternativen Energieformen setzt Investitionen in entsprechende Anlagen und Kraftwerke voraus. Mit Cleantech-Infrastrukturfonds bzw. Umweltaktien stellen Sie zusammen mit vielen anderen Klein- und Großanlegern das dafür erforderliche Kapital zur Verfügung. Sie leisten also gewissermaßen einen Beitrag zum Umweltschutz und haben gleichzeitig die Aussicht auf eine beachtliche Rendite. Mehr Informationen zu diesem interessanten Thema finden Sie im Internet z. B. auf www.thomaslloyd-erneuerbare-energien.de.

Foto von Maria.P.