Wird das Gehalt überwiesen, gehört eine Lohnabrechnung vom Arbeitgeber einfach dazu. Bisher gab es die im Umschlag, und nach einem kurzen Überfliegen landete die Abrechnung abgeheftet im Ordner. In letzter Zeit gibt es sie aber immer öfter in digitaler Form.
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Natürlich stellt ein Lotteriegewinn in Millionenhöhe einen großen Glücksfall dar, der gebührend gefeiert werden sollte. Doch nach der ersten Euphorie wird es dann Zeit, sich mit der Planung der Finanzen zu beschäftigen. Nur vorsichtige und gut durchdachte Anlagestrategien können wirksam davor schützen, dass Vermögen schnell wieder zu verlieren.
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Sowohl Tagesgeld- als auch Festgeldkonten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit in Deutschland. Der Grund dafür ist schnell gefunden: Beide bieten weitaus höhere Zinsen als das klassische Sparbuch und sind dabei nahezu risikolos. Zwischen beide Anlageformen gibt es aber einige Bedeutende Unterschiede, die man bei der Auswahl seiner Investition beachten sollte:
Die Verzinsung
Auf den ersten Blick liegen die gezahlten Zinsen für Fest- und Tagesgeld oft nah beieinander. Dabei gilt die Faustregel, dass bei sehr kurzen Laufzeiten meist die auf das Tagesgeld, bei längerer Bindung jedoch die auf das Festgeld gezahlten Zinsen attraktiver sind. Ein bedeutender Unterschied bei Verzinsung ist aber, dass es sich bei einer Festgeldanlage um einen fixen Zins handelt. Der Zinssatz bleibt also über die
Es gibt verschiedene Gründe, Geld zu investieren. Nicht immer geht es darum, das vorhandene Kapital zu vermehren. Manchmal reicht es schon aus, wenn die Inflation ausgebremst wird.
Ein mutiger Anleger spekuliert an der Börse. Dort sind zweistellige Renditen möglich. Allerdings kann es jederzeit auch zu Verlusten kommen. Deswegen ist die Börse nichts für Menschen, die ihr hart erarbeites Geld nicht aufs Spiel setzen wollen.
Festgeld bringt keine großen Zinsgewinne. Es handelt sich um eine Anlageform, die für das kurzfristige Parken von Geld gedacht ist. Der Zinssatz reicht bestenfalls aus, um die Inflationsrate auszugleichen. Nur selten ist mit Festgeld mehr möglich. Doch das bedeutet immerhin, dass die geparkte Summe keinen oder nur einen geringen Wertverlust erleidet.
Im Prinzip
Der Markt an Geldanlagen ist reichlich und für den unerfahrenen Anleger oftmals ein Buch mit sieben Siegeln. Eine durchaus lohnenswerte Anlagealternative stellen so genannte Termingelder dar. Hierunter sind alle Geldanlagen zu verstehen, die zeitlich befristet angelegt werden.
Im Einzelnen kann man zwischen zwei verschiedenen Formen von Termingeldern unterscheiden:
1. Festgeld
2. Kündigungsgeld
Das Charakteristische an Festgeldern ist, dass diese stets eine feste Laufzeit besitzen und nach der Ende der vereinbarten Laufzeit wahlweise verlängert oder ausgezahlt werden können. Bei einer Verlängerung gilt jedoch nicht zwangsweise der bisherige Zinssatz. Dieser bemisst sich am aktuellen Geldmarktzins. Dies kann für den Anleger somit entweder vorteilhaft oder nachteilig sein. (m
Termingeld ist eine Anlageform, die Geld eine vorausbestimmte Zeit unverfügbar macht, aber mit den Zinsen lockt und zwar Termingerecht.
Bei Termineinlagen, oder eben auch Termingeld genannt, gibt es in zwei Formen: Kündigungsgelder und Festgeldanlagen. Der Unterschied liegt in der definierten Zeitraum. Festgeld definiert sich über die Dauer der Anlageform und Kündigungsgeld über den Termin der Kündigung der Anlage.
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