ALBA BERLIN und Companisto laden die Startup-Szene zum außergewöhnlichen Event in die o2 World Berlin
(Mynewsdesk) Berlin, 11.11.2013. Basketballbundesligist ALBA BERLIN (www.albaberlin.de) und die Crowdinvesting-Plattform Companisto (www.companisto.de) veranstalten am Samstag, den 30. November in der o2 World die „Startup Crunch Time“</strong> – ein außergewöhnliches Event für die Gründerszene.
Aber was genau verbindet ALBA und Startups eigentlich, wie passt das zusammen? Die Albatrosse sind als achtfacher deutscher Meister und erstes deutsches Team, welches einen Europa-Pokal gewinnen konnte, längst etabliert. „Das war nicht immer so“, führt Geschäftsführer Marco Baldi an, selbst ehemaliger Profi-Basketballer und seit 1990 Manager von ALBA.
Im Gründungsjahr des Berliner Clubs 1989 führte die Sportart Basketball in Deutschland ein Nischendasein. Mit der Volkssportart Fussball existierte im Kampf um Zuschauer und Werbepartner ein scheinbar übermächtiger Konkurrent. Doch mit dieser Situation wollte sich Baldi nicht zufrieden geben. Er träumte davon, Basketball nach Vorbild der amerikanischen NBA auch in Deutschland zu etablieren und groß zu machen – allen Widerständen zum Trotz. Genau in solch einer Situation der Unsicherheit, in der nur der Glaube an die eigene gute Idee sicher ist, befinden sich oftmals auch Gründer/-innen und Entrepreneure.
Am Samstag, den 30.11.2013 laden ALBA und Companisto Gründer/-innen zu diesem Themenkomplex zum Gespräch bei der Startup Crunch Time, verbunden mit dem Besuch des Spiel ALBA BERLIN gegen Eisbären Bremerhaven sowie einem exklusiven Blick hinter die Kulissen der o2 World.
„Angefangen hat für mich alles mit einem Schuhkarton voller Rechnungen – ohne Überzeugung und absoluter Hingabe wären wir nicht weit gekommen“, berichtet Marco Baldi schmunzelnd. „Für die Verpflichtung des Spielers Wendell Alexis musste ich 1995 noch zu einer Telefonzelle gehen, um ein Auslandsgespräch in die Karibik zu führen.“ Viel hat sich seitdem getan. In den Anfängen spielte ALBA vor 200 Zuschauern in der Sömmeringhalle in Berlin-Charlottenburg. Im Jahr 1991 konnte mit der ALBA Group, die weltweit über 9.000 Menschen beschäftigt, ein gewichtiger Haupt- und Namenssponsor gewonnen werden. Es folgten die Ablösung des damaligen Serienmeisters Leverkusen, sieben deutsche Meisterschaftstitel in Serie in der Max-Schmeling-Halle und schließlich 2008 der Umzug in die supermoderne o2 World. ALBA ist heute der mitgliederstärkste Basketballverein Deutschlands und führt mit durchschnittlich über 10.000 Zuschauern seit Jahren das Zuschauerranking ganz Basketball-Europas an.
Eine Erfolgsgeschichte. Aus dem einstigen Startup ALBA BERLIN ist ein erfolgreiches Unternehmen geworden. Diese Entwicklung hat Marco Baldi hautnah miterlebt und entscheidend mitgestaltet. Im Rahmen der Startup Crunch Time wird er Gründern Rede und Antwort stehen und ihnen von seinen Erfahrungen berichten. Das exklusive Netzwerkevent bietet einen echten Blick hinter die Kulissen – nicht nur der Albatrosse – sondern auch der o2 World, durch deren nicht-öffentliche Bereiche die Gründer/-innen geführt werden. Nach einer Stärkung im World Dinner Restaurant wird im Anschluss im eigens dafür reservierten Startup-Block beim Basketballspiel ALBA BERLIN gegen Eisbären Bremerhaven mitgefiebert. Ausklingen lassen werden die Gründer/-innen den Abend bei Food, Drinks & Networking in der VIP-Lounge.
Getreu des Mottos des Co-Organisators Companisto („Crowdinvesting für Jedermann“) steht die Startup Crunch Time allen Startups offen, 30 Teilnahmeplätze stehen zur Verfügung. Bewerben können sich Gründer/innen ab dem 11. bis zum 23. November direkt über die Webseite der Berliner Crowdinvesting-Plattform. Companisto finanziert Startups durch eine Vielzahl von Mikroinvestoren, die Beträge ab 5 EUR und bis 25.000 EUR investieren, so Anteile an den Startups erwerben und von ihrem Wachstum und Erfolg profitieren können. Über Companisto wurden so bereits 22 Startups erfolgreich mit über 3,2 Mio Euro finanziert.
Highlights der Startup Crunch Time im Überblick:
• Dialog und Austausch mit Marco Baldi, Geschäftsführer von ALBA BERLIN, zu Herausforderungen des Unternehmertums
• Führung hinter die Kulissen der o2 World, einschließlich interner Bereiche, die für die Öffentlichkeit gesperrt sind
• Netzwerken mit spannenden Gründern der Startup-Szene und der Geschäftsführung von ALBA BERLIN
• Food & Drinks in der VIP-Lounge
• Gemeinsamer Besuch des Matches ALBA BERLIN vs. Bremerhaven im Startup-Block
Wie kann ich mich bewerben?
Teilnehmen kann eine Person pro Startup (Gründer/-innen oder Managementebene).
Der Bewerbungszeitraum läuft vom 07.11.2013 bis zum 22.11.2013.
Die Anmeldung für die Startup Crunch Time ist unter www.companisto.de/crunchtime möglich. Benötigte Angaben sind Name, Name des eigenen Startups, Position. Wir bitten außerdem darum, uns in einem Satz mitzuteilen, warum ihr gerne an der Startup Crunch Time teilnehmen möchtet. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Plätze begrenzt.
Teilnahme für Pressevertreter:
Es steht ein begrenztes Platzkontigent für Pressevertreter zur Verfügung. Möchten Sie am Startup-Event teilnehmen, schreiben Sie bitte eine kurze Mail unter Angabe Ihres Namens und des Mediums für das Sie berichten an: presse@companisto.de.
Pressematerial für Ihre Berichterstattung finden Sie unter http://bit.ly/1eouSDl.
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Pressekontakt
Herr Joschka Rugo
Companisto GmbH
Malteser Str. 74-100
12249
Berlin
– Deutschland –
EMail: joschka.rugo@companisto.de
Website: www.companisto.de
Telefon: 030/95604145
Über Companisto
Companisto (www.companisto.de) ist Deutschlands erste Crowdinvesting-Plattform für jedermann. Crowdinvesting bedeutet, dass sich viele Personen an einem Startup beteiligen und das Startup so eine Finanzierung erhält. Ab sofort ist eine Beteiligung schon mit kleinen Beträgen möglich, weil Companisto keine Mindestinvestitionssumme vorschreibt. Möglich ist eine Beteiligung für Mikroinvestoren – Companisten genannt – bereits ab 5 Euro, es können aber auch bis zu 25.000 Euro investiert werden.
Insgesamt wurden über Companisto mehr als 3.220.000,00 Euro von über 10.300 Companisten in Startups investiert. Die Companisten sind nicht nur am Gewinn, sondern auch am Unternehmenswert und an Erlösen aus einem möglichen Verkauf des Startups (Exit genannt) beteiligt.
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