Das monatliche Gehalt auf dem Girokonto – und wie geht es weiter? Auf dem Girokonto verliert sich schnell der Überblick, denn schon bald ist nach den monatlichen Ein- und Auszahlungen das Guthaben aufgebraucht. Aber manchmal auch nicht. Und oft sind es gar einige Wochen, in denen das Girokonto ein Guthaben aufweist – die Verzinsung ist allerdings gering. Mit Tagesgeldkonten können auch kurzfristige Beträge zu attraktiven Konditionen verzinst werden – und das bei jederzeitigem Zugriff auf die Einlagen.
Geschickte Aufteilung der Finanzen
Bei Tagesgeldkonten werden auch kurzfristige Anlagen auf die jederzeit und in voller Höhe zugegriffen werden kann mit überdurchschnittlichen Zinsen belohnt. Ohne Kündigungsfrist werden Einlagen und Entnahmen getätigt und für jeden vollen Tag werden die Zinsen gutgeschrieben. Mit einem cleveren Kontenmanagement können die Finanzen effizient verwaltet werden – das heißt: Ohne Geld zu verschenken. Flüssige Mittel für die monatlichen Ausgaben müssen zwar jederzeit zur Verfügung stehen, aber nicht den ganzen Monat über – sondern nur zu bestimmten Terminen. In der Zwischenzeit können diese überschüssigen Geldmittel möglichst gut angelegt werden – zu den bestmöglichen Zinsen. Gelder auf dem Girokonto werden traditionell jedoch nur mit den niedrigsten Zinssätzen verzinst. Werden die kurzfristigen Guthaben des Girokontos allerdings auf Tagesgeldkonten eingezahlt, können sich die deutlich attraktiven Verzinsungen im Laufe des Jahres auf einen ansehnlichen Betrag belaufen. Mit einem geschickten Kontenmanagement und einer flexiblen und variablen Verwaltung können auf Tagesgeldkonten Beträge beliebiger Höhe und ohne Kündigungsfrist jederzeit ein- und ausgezahlt werden. Eine zeitgemäße und effektive Kapitalverwaltung zu attraktiven Konditionen.
Tagesgeld – und so funktioniert es
Während das Privat- oder Girokonto die monatlichen Zahlungen für Miete, Kreditkartenbelastungen, Versicherungen, die Haushaltskasse und andere laufende Ausgaben aufnimmt, wird der jeweils nicht verwendete und sofort benötigte finanzielle Teil auf das Tagesgeldkonto überwiesen. Tagesgeldkonten kennen nur einen Zahlungsempfänger: das standardgerechte Privatkonto. Das Privat- oder Girokonto ist das Referenzkonto, das von den Tagesgeldkonten aus sichtbar ist. Nur zwischen dem Referenzkonto und den Tagesgeldkonten können Beträge überwiesen werden. Somit sind die Transaktionen auf den Tagesgeldkonten übersichtlich und transparent und die Verwaltung schlank. Die besonders gute Verzinsung macht es zu einer attraktiven Zwischenstation für flüssige finanzielle Mittel, die nicht unmittelbar verausgabt werden müssen. Im Gegensatz zum Girokonto ist bei den Tagesgeldkonten die Verzinsung höher bei – gleicher Verfügbarkeit der Gelder.
Kein Geld verschenken
Das „Parken“ von Geldern auf Tagesgeldkonten ist eine variable und attraktive Möglichkeit, um auch bei engem Budget mit den kurzfristig verfügbaren Geldern Zinsen zu erwirtschaften. Selbst für wenige Tage werden bei einem Kontenmanagement mit Tagesgeldkonten bereits attraktive Beträge gutgeschrieben, von denen sich am Ende des Jahres eine Extra-Überraschung gegönnt werden kann. Eine kluge Kontenverwaltung mit einer Kombination aus Privat- und Tagesgeldkonten zahlt sich schnell aus – auch ohne hohe Einlagen.
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