Anhaltend hohe Nachfrage sorgt für Warteliste / Lage am Frankfurter Wohnungsmarkt ist für Studierende im deutschlandweiten Vergleich besonders angespannt / Initiator ist die GBI AG
(ddp direct) Frankfurt, 04. Oktober 2013 – Die 131 neuen Studentenapartments im Frankfurter Europaviertel an der Athener Straße 2,6,8 sind bereits vor der Übergabe der Räumlichkeiten an den Betreiber komplett vermietet. Mit dem Start des Wintersemesters können sich die neuen Bewohner, die für die im Schnitt 20 Quadratmeter großen Einheiten 500 Euro Vollinklusiv-Miete zahlen, ganz auf die Herausforderungen der Universität konzentrieren. Denn das Wohnkonzept „SMARTments student“, das die GBI AG als Entwickler des Projektes für alle Studierenden-Apartment einheitlich umsetzt, bedeutet einen Rundum-Komfort. Dieser umfasst eine komplett möblierte sowie mit Kitchenette und notwendiger Technik (Internet, Kabel bzw. Satelliten-Anschluss) ausgestattete Wohnung. Ein Hausmanager ist zudem zentraler Ansprechpartner in allen Fragen zum Apartment.
Die Vollvermietung erfolgte innerhalb weniger Wochen. Im August wurden die ersten Verträge unterzeichnet. Die anhaltend hohe Nachfrage hat bereits zur Eröffnung einer Wartleiste geführt. Nach Auffassung der GBI bestätigt diese Entwicklung die gute Standort- und Investitionsentscheidung sowie die Vorzüge des SMARTment-Konzeptes. Gemietet wird provisionsfrei. Die Studenten zahlen monatliche Pauschalbeträge, inklusive aller Nebenkosten. Das macht die Wohnkosten gut kalkulierbar.
Grundlage der Standort-Entscheidungen sind umfangreiche Untersuchungen der GBI-eigenen Research-Abteilung. „Dabei ergab sich für Frankfurt, dass die Lage in Hauptbahnhofnähe und in direkter Nachbarschaft zum neuen Einkaufszentrum Skyline Plaza für Studierende optimal ist“, betont Dr. Stefan Brauckmann, Leiter Research & Analyse. „Die Mehrheit bevorzugt beispielsweise eine zentrumsnahe Lage mit schneller Anbindung an die studentischen Kommunikationszentren“. Da sei der Standort bei der Messe mit der zudem hervorragenden Verkehrsinfrastruktur ideal. Die Analyse ergab zudem, dass die Wohnlage für die 55.000 Frankfurter Studenten im deutschlandweiten Vergleich hinter München und Hamburg am stärksten angespannt ist. Brauckmann: „Dazu tragen neben dem hohen Mietniveau unter anderem der ohnehin relativ hohe Anteil junger Leute in Frankfurt und mit 17,3 Prozent sehr hohe Prozentsatz ausländischer Studierender bei.“
Die Unterkünfte im Europaviertel entstanden im Rahmen eines Mixed-Use-Projektes der GBI AG. Dazu gehören auch ein Motel One mit 401 Zimmern, das Citadines Apart‘Hotel Messe-Frankfurt mit 165 Studios und Apartments für Geschäftsreisende sowie eine Kindertagesstätte mit 100 Plätzen. In die SMARTments-Projekte der GBI AG können auch private Anleger investieren, entweder direkt in Teileigentum oder über Fondsbeteiligungen, wie im Falle der Frankfurter Studenten-Apartments. Dabei arbeitet die GBI mit dem Fondshaus Hamburg Immobilien zusammen.
Betreiber des Apartmenthauses für Studenten ist die FDS gemeinnützige Stiftung, die in diesem Bereich mehr als 40 Jahre Erfahrung hat. „Das gibt Sicherheit und bringt aufgrund des gemeinnützigen Charakters zudem Kostenvorteile“, erläutert Markus Beugel, Geschäftsführer der Moses Mendelssohn Vermögensverwaltung. Diese ist Gesellschafterin der GBI AG und sichert zudem über einen 20-jährigen Garantievertrag die Pachtzahlung der FDS und damit die Investition der Anleger ab.
Hinweis:
* Der Tradition der Moses-Mendelssohn-Stiftung, einer Gesellschafterin der GBI AG, folgend, trägt jedes Apartmenthaus für Studierende den Namen einer verdienten Persönlichkeit. Die Immobilie im Frankfurter Europaviertel heißt Franz Oppenheimer-Haus. Der Soziologe und Nationalökonom war Professor an der Universität Frankfurt, bevor er nach seiner Emeritierung vor den Nationalsozialisten ins Ausland floh.
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Pressekontakt
Herr Wolfgang Ludwig
Hermes Medien
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Über die GBI AG:
Die GBI AG, Gesellschaft für Beteiligungen und Immobilienentwicklungen, feierte 2011 ihr zehnjähriges Beste-hen: Das Unternehmen wurde 2001als GmbH gegründet und im Sommer 2007 zur GBI AG umstrukturiert. Muttergesellschaften des Unternehmens sind mit jeweils 50%iger Beteiligung die Frankonia Vermögensverwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft und die Moses Mendelssohn Vermögens-Verwaltungsgesellschaft GmbH & Co. KG. Spezialisiert auf Hotelimmobilien, realisiert die GBI allein oder mit Partnern Hotel- und Apartmentprojekte vorwiegend in Deutschland. Insgesamt konnten bislang Projekte – allesamt verkauft bzw. platziert – mit einem Volumen von rund 761 Millionen Euro umgesetzt werden. Intensiviert hat die GBI AG seit 2010 ihr Engagement in der Entwicklung und im Bau von Studentenapartments. Unter dem Namen „SMARTments – die Studentenapartments der Moses Mendelssohn Stiftung“ sind bis 2015 rund 1.000 Apartmentplätze u.a. in Hamburg, Frankfurt/M., Darmstadt, Mainz und Köln geplant. Als Betreiber fungiert die ebenfalls zur Unternehmensgruppe gehörende FDS gemeinnützige Stiftung mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Vermietung und Verwaltung von Studentenapartments. Zum Vorstand der GBI AG gehören Ralph-Dieter Klossek (Vorstandssprecher) und Reiner Nittka.