Wer einen Garten hat der hat bestimmt schon mal über die Regenwassernutzung nachgedacht. Denn günstiger kann man seinen Garten nun wirklich bewässern. Alles was man braucht ist ein einfacher Regenwasserauffangbehälter. Man kann natürlich auch über die Anschaffung einer Regenwassernutzungsanlage nachdenken, doch in den meisten Fällen ist das wenig sinnvoll.
Das Umweltbundesamt rät einem bezüglich der Regenwassernutzung, diese aus hygienischer Gründen nicht zur Trinkwasserversorgung zu nutzen. Völlig problemlos und dazu kostenlos ist Regenwassernutzung für den Garten. Hier kann man in Behältern das Wasser auffangen und speichern. Wahlweise kann man an diese Wasserbehälter auch den Gartenschlauch anschließen und sich sein eigenes Bewässerungssystem für den Garten bauen. Von der Natur für die Natur quasi. 🙂
Regenwassernutzung spart viel Geld
Wenn man an verschiedenen Plätzen im Garten diese oft grünen Regenwassertonnen aufstellt kann man so seine Blumen auch über lange Durststrecke hinweg bewässern. Auch aus ökologischer Sicht ist die Versickerung des Regenwassers besser für den Boden. Das wiederum wirkt sich positiv auf den Säure-Basen-Haushalt der Erde in Ihrem Garten aus. So kann Geld sparen und der gleichzeitig der Natur etwas Gutes tun. Außerdem muss man,wenn die Löhne knapp werden, sparen wo man kann.
Regenwasserauffangbehälter sparen Geld
In welchem Umfang man das Regenwasser wieder verwenden möchte muss jeder für sich entscheiden. Ich habe gelesen, dass man das Regenwasser auch in Geschirrspüler und oder Waschmaschinen einspeisen kann. Das Niederschlagswasser wird dabei durch einen speziellen Filter geleitet. Mir persönlich ist die Anschaffung dafür zu hoch sodass ich recht zufrieden mit meinen vier Regenwasserauffangbehältern im Garten bin. So bin ich den ganzen Sommer über für meine Pflanzen nicht auf mein Trinkwasser aufgewiesen. Wer so einen Behälter noch nicht hat sollte also mal im Baumarkt seines Vertrauens vorbeischauen, dem Geldbeutel und der Umwelt zu Liebe.