Warenproben gibt es im Internet allerhand. Kostenlose Pröbchen hier, gratis Produkte da. Doch was taugen die angeblichen Warenproben? Das sie als Werbemittel fungieren ist klar. Aber kommen Sparfüchse bei diesen gratis Proben wirklich auf ihre Kosten?
Auf viele Seiten im Internet werden Warenproben angeboten. Der Verbraucher kommt so in den Genuss neue Dinge auszuprobieren und Händler erhoffen sich einen steigenden Umsatz ihrer Produkte, falls die Warenprobe überzeugend war. Das Angebot der Produktproben reicht dabei von Zeitungen, über Shampoos bis hin zu Gewinnspielen und Markenartikeln.
Gratis Warenproben
Warenproben sind eine bestimmte Postversandform. Muster sowie Proben von geringem Wert werden dabei an Schnäppchenjäger versandt. Meist übersteigt eine Warenprobe die Briefgröße nicht, da sonst die Kosten für die Hersteller zu hoch würden. So kann man das neuste Shampoo erstmal testen bevor man es kauft. Denn Firmen wissen, dass Warenproben die Kaufentscheidung sehr positiv beeinflussen können. Wer kauft schon gern die Katze im Sack? Laut Offenes-presseportal.de bekommen auch Studenten zu Semesterbeginn meist eine kleine Tüte mit etlichen Warenproben und zielgruppenspezifischen Werbebotschaften geschenkt.
Produktproben sparen Geld
Das Geschäft der Warenproben hat sich enorm gesteigert. Sie werden zum Paradies für Schnäppchenjäger. Mittlerweile kann man sich schon gegen eine Gebühr in eine sogenannte Warenprobe-Eintragsliste mitaufnehmen lassen. Man muss dann nicht selbst nach den Produktproben suchen sondern bekommt die Angeboten direkt per E-mail. Dann ist es jedoch kein wirkliches Schnäppchen mehr. Wenn man hingegen selbst sucht kann man richtig Geld sparen und erhält nützliche, und zugegebenermaßen manchmal auch unnützliche,Warenproben für den täglichen Bedarf.