Life Forestry: Waldanleger brauchen verlässliches Geschäftsmodell

Direktinvestments hängen geschlossene Fonds ab

(Mynewsdesk) Stans (CH), 12. November 2013. Das Angebot an Waldinvestments ist in den letzten Jahren kräftig gewachsen. Seit geschlossene Fonds aufgrund von hohen Verkaufsprovisionen und nachlässigem Management in die Kritik geraten sind, schätzen immer mehr Anleger die Vorteile von Direktinvestments in Wald. Life Forestry erklärt, was die Stärken von Direktinvestments ausmacht und woran Anleger leistungsstarke Angebote erkennen können.

Direktinvestments oder Fonds

Von Wald-Direktinvestments spricht man dann, wenn aus Anlegern Baumeigentümer werden, d.h. wenn sie von einem Holzproduzenten einen Baumbestand erwerben, ohne den Umweg über einen Vermittler zu gehen. Bei den heute gängigen Wald-Direktinvestments heisst dies konkret: Anleger kaufen einen Bestand tropischer Edelhölzer wie Teak oder Mahagoni, die von einem forstwirtschaftlichen Unternehmen bis zum erntefähigen Alter gepflegt werden. Anders als bei einer Beteiligung an einem geschlossenen Fonds werden beim Abschluss eines Direktinvestments weder Provisionen fällig, noch muss ein Agio gezahlt werden, da die Kosten für die teure Fondskonzeption entfallen.

Motivierter und zuverlässiger Anbieter ist wichtig

Geringe Abschlusskosten waren bisher eines der stärksten Argumente für Direktinvestments. Die jüngsten Entwicklungen im Markt für geschlossene Fonds erinnern jedoch daran, dass es bei langfristigen Investments vor allem auf die Zeit nach dem Verkaufsabschluss ankommt: Ist der Anbieter motiviert, das Kapital der Anleger bis zum Ende der Laufzeit zuverlässig zu verwalten? Stellt er während der Laufzeit eine optimale Pflege des Investitionsobjekts sicher? Wie das Handelsblatt kürzlich beobachtete, werden Manager von geschlossenen Fonds immer wieder dazu verleitet, in ihren Managementpflichten nachlässig zu werden oder das Investitionsgut schnell weiterzuverkaufen – mit allen Unwägbarkeiten, die daraus für die Anleger entstehen. Das verwundert wenig, denn bei vielen geschlossenen Fonds werden die grössten Gewinne bereits beim Verkaufsabschluss erzielt, nämlich über die Einnahmen aus Provisionen und Gebühren. Doch immer weniger Anleger sind bereit, die Nachteile geschlossener Fonds hinzunehmen: Wie die Zeitung Die Welt im Juli 2013 berichtete, sammelte die Branche 2012 so wenig Geld ein wie noch nie.

Erfolgsbeteiligung statt Provision

Hochwertige Direktinvestments zeichnen sich dadurch aus, dass ihr Geschäftsmodell Fehlentwicklungen wie ein nachlässiges Management von vornherein vermeiden. Der Verzicht auf Provisionen und Agios ist nicht der einzige Aspekt, der dazu beiträgt: Bei Life Forestry beispielsweise werden beide Seiten, die Kunden und das Management, am Erfolg der Baumpflanzung beteiligt. Auf diese Weise wird der Anbieter dazu motiviert, bei der Pflege der Baumbestände stets höchste Sorgfalt walten zu lassen – vom ersten bis zum letzten Tag.

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Über Life Forestry Switzerland AG:

Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach 20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle Standards bei der Auswahl der Anbaugebiete und dem forstwirtschaftlichen Anbau wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Life Forestry bekennt sich konsequent zur Zertifizierung durch den FSC® (Forest Stewardship Council®). Alle Teak-Plantagen sind bereits oder werden noch zertifiziert. Über eine GPS-Vermessung der Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry stehen für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren ökologischen und sozialen Mehrwert.