(NL/2681392291) Laut einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der Deutschen Energie-Agentur GmbH sind die drei wichtigsten Faktoren beim Kauf oder Mieten einer Immobilie die Lage des Gebäudes, seine Größe und Aufteilung sowie die Kosten. Doch der Bereich Energieverbrauch energetischer Zustand Energiekosten ist als ein weiterer entscheidender Faktor im oberen Drittel der ausschlaggebenden Kriterien vertreten. Daher ist es wichtig, den richtigen Makler von Anfang an, an seiner Seite zu haben.
Dass die Energieeffizienz bei vielen Käufern und Mietern eine zunehmend wichtigere Rolle spielt, ist für Peter Boka, Geschäftsführer der Mülheimer Firma Immobilien Solar, keine Überraschung: In den letzten Jahren sind die Kosten für Energie sukzessive gestiegen und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Verständlich, dass sich Interessenten daher einen genauen Überblick über die energetischen Voraussetzungen von Immobilien machen, bevor sie sich für oder gegen sie entscheiden.
Energiekosten kommen einer zweiten Miete gleich
Die Energiekosten sind derzeit auf einem so hohen Level, dass man sie schon als eine Art zweite Miete ansehen kann, weiß Boka. Als Immobilienmakler setzt er sich intensiv mit dem Thema Energieeffizienz auseinander, nimmt regelmäßig an Fachforen teil und tritt als Referent in Erscheinung. Dadurch bündelt er Kenntnisse, die sich auch für seine Kunden auszahlen, denn Boka weiß wovon er spricht, wenn er potentielle Käufer über eine Möglichkeit zum Einsparen von Kosten berät: Photovoltaik ist nach wie vor ein brandaktuelles Thema, besonders vor dem Hintergrund der Rentabilität. Schließlich können so nicht nur die Kosten für den eigenen Energieverbrauch deutlich gesenkt werden, sondern gleichzeitig kann auch noch der durch die Solaranlage erzeugte Strom an Stromanbieter verkauft werden. Ein lohnender Gewinn für den Besitzer der Immobilie und die Umwelt.
Doch auch für den Verkauf von Immobilien ist die Energieeffizienz ein entscheidender, da wertsteigernder Faktor. Viele scheuen davor zurück, vor dem Verkauf eines Gebäudes Investitionen zu tätigen. Sie wollen schließlich kein Geld ausgeben, sondern einnehmen, erläutert Boka. Dabei könnten sie durch Investitionen in die energetischen Voraussetzungen einen deutlich höheren Verkaufspreis erzielen. Eine Tatsache, die ihn nicht nur der Verkaufsalltag lehrt, sondern die ihm immer wieder als Teilnehmer auf Immobilienseminaren und Fachkonferenzen bestätigt wird.
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