(NL/5783000346) Früher ein Flop, heute top:
IMMOBASE-Chef George sieht den Leipziger Immobilienmarkt im Aufwind
Schkeuditz, 4. Mai 2013 Die 90er Jahre haben das Klischee von der Ostimmobilie geprägt. Viele Investoren, die Steuergeschenke mitnahmen und auf verheißungsvolle Mietauslastung hofften, resignierten angesichts von 20 Prozent Wohnungsleerstand und niedriger Nachfrage. Vor allem Leipzig hatte seinen Ruf weg. Und es hat Jahre gebraucht, bis die Vorurteile allmählich nachließen weil auf einmal Bewegung in den lange Zeit dümpelnden Leipziger Immobilienmarkt gekommen ist. Alexander George sieht als Inhaber von IMMOBASE, einem in der Region Leipzig besonders im Bereich Denkmalschutz-Immobilien tätigen Immobilienvertriebs, ein spürbares Anziehen der Dynamik: Es gibt inzwischen Stadtteile, in denen die Nachfrage das Angebot übersteigt. Für uns ist das eine spannende Situation, der wir mit einer Reihe von attraktiven Angeboten begegnen können.
Leerstände sinken, Preise steigen
Vor allem das Waldstraßen- und das Musikviertel stehen in der Gunst der Interessenten weit oben. Neben aufwändig restaurierten Altbauten aus der Gründerzeit reihen sich schicke Neubau-Stadthäuser, die Leipzig auch architektonisch zu einer ersten Adresse machen. Nach Recherchen des Handelsblatts ist es zwar noch zu früh, vom Boomtown-Leipzig zu sprechen. Aber immerhin: Der Leipziger Immobilienmarkt erzielte 2012 mit 1,447 Mrd. Euro den höchsten Umsatz der letzten fünf Jahre. Unverkennbar ist, dass die Leerstandsquote auf rund 10 Prozent zurückging und Neubauwohnungen in guten Lagen bei 4.000 Euro pro Quadratmeter angelangt sind. IMMOBASE-Chef George: In Leipzig ist derzeit eine starke Differenzierung des Marktes zu beobachten. Während die Durchschnittmiete noch immer bei fünf Euro pro Quadratmeter verharrt, liegt sie in den Trend-Vierteln bei bis zu neun Euro, in Spitzenlagen sogar bei zehn Euro. Die Kaufpreise explodieren zwar nicht, wachsen aber um zuletzt fünf Prozent jährlich. Eine sanierte Wohnung kostet durchschnittlich 2.663 Euro pro Quadratmeter, im sanierten Altbau bei Erstverkauf 2.373 Euro.* George ist sich bewusst, dass der Leipziger Markt gerade durch seine Inhomogenität seinen Reiz bekommt: Die Anleger sind heute besser informiert und wissen genau, was sie wollen. Selbstbezieher haben nicht mehr die blauäugige Euphorie die frühen 90er und legen großen Wert auf Machbarkeit, Stabilität und top-seriöse Angebote.
In Leipzig tut sich was
Die alte Messestadt hat wieder in etwa den Einwohnerstand der Vorwendejahre erreicht. Beschäftigtenquote, Gehälter und Lebensqualität nehmen weiter zu. Zudem gibt es zahlreiche Zuzügler aus dem Westen mit hohen Einkommen. Eine steigende Nachfrage nach Wohnungen ist da nur folgerichtig. Ca. 94 Prozent der Immobilienkäufer von sanierten Altbauwohnungen kommen aus Leipzig, bei den Neubauten sind es bisher nur 57 Prozent. Das Interesse am Leipziger Immobilienmarkt geht also eindeutig über die Stadtgrenzen hinaus. George: Die Zahl an Neubauobjekten dürfte der Nachfrage schon bald nicht mehr gewachsen sein. Deshalb rechnen wir definitiv mit steigenden Mieten für Leipzig. Gut beraten ist, wer jetzt die Weichen zu stellen weiß.
* Quelle: http://www.leipzig.de/de/buerger/newsarchiv/2013/Immobilienmarkt-Leipzig-2012-25218.shtml
Das Unternehmen mit Sitz in Schkeuditz ist seit vielen Jahren auf den Verkauf hochwertiger Neubau- und Denkmalschutzimmobilien in erstklassigen Lagen spezialisiert. Besonders in Dresden und Leipzig verfügt das Team um Alexander George über gut ausgebaute Netzwerke und umfangreiche Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten. Die stattliche Anzahl an erfolgreich realisierten Projekten spricht dabei für ein vielfältiges Erfahrungspotential. Zu den Kunden zählen Eigennutzer, private Kapitalanleger und größere Investoren.
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