Unreine Haut ist keine Frage des Alters, sondern kann jeden betreffen. Pickel und Mitesser schmälern dabei nicht nur die Attraktivität: Sie stellen auch eine hohe emotionale Belastung dar. Mit diesen wertvollen Tipps und Tricks können Sie Hautunreinheiten effektiv bekämpfen.
Die richtige Pflege ist das A und O
Bei Hautunreinheiten sollte zunächst die tägliche Hautpflege optimiert werden. Diese ist abhängig vom individuellen Hauttypen: Personen mit Mischhaut leiden insbesondere im Bereich zwischen Kinn und Stirn unter Pickeln und Mitessern, während die Wangen eher glatt und feinporig sind. Spezielle Produkte für Mischhaut sind hier die erste Wahl, denn sie sind perfekt auf die Bedürfnisse von Mischhaut abgestimmt. Ist die Haut eher fettig und glänzend. sollte zu milden Reinigungslotionen gegriffen werden, die die Talgproduktion auf sanfte Weise regulieren und zugleich denn Teint mattieren. Auch Gesichtsmasken tun der Haut gut. Bewährt haben sich zum Beispiel Masken aus Heilerde: Während die Masse trocknet, entsteht eine starke Saugwirkung, die die Haut von überschüssigem Talg, Schmutz und Aknebakterien befreit. Zugleich wird sie mit wertvollen Mineralien und Nährstoffen versorgt.
Gesund leben – gesund aussehen
Eine typgerechte Hautpflege ist der wichtigste Schritt auf dem Weg zu gesunder, glatter Haut – wie unter eucerin.com zu lesen. Darüber hinaus ist es jedoch ratsam, den eigenen Lebensstil zu überdenken. Eine ungesunde, fett- und zuckerreiche Ernährung wirkt sich in der Regel ebenso negativ auf den Zustand der Haut aus wie Alkohol, Nikotin und Stress. Um die Abwehrkräfte zu stärken, sollten Obst und Gemüse täglich auf dem Speiseplan stehen. Außerdem ist es wichtig, viel zu trinken, damit der Körper Giftstoffe leichter ausschwemmen kann. Empfehlenswert ist eine Trinkmenge von mindestens zwei Litern täglich. In stressreichen Lebensphasen können Sport und Entspannungstechniken helfen, das innere Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und Hautunreinheiten zu vermeiden. Entwickelt sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Akne, sollten Sie die Pickel nicht ausdrücken: Sie erhöhen so lediglich das Risiko für Entzündungen und unschöne Narben.
In extremen Fällen besser zum Arzt
Wer von Pickeln und Mitessern geplagt ist, kann viele Selbsthilfemaßnahmen ergreifen, die das Hautbild Schritt für Schritt verbessern. Ist die Haut über einen längeren Zeitraum stark entzündet, sollte jedoch besser ein Dermatologe um Rat gefragt werden, damit dieser eine geeignete Therapie einleiten kann.
Artikelbild: Thinkstock, iStock, evgenyatamanenko
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